Welche Musik-CD's habt ihr zuletzt gekauft?
@DrTerreano ja, dass ist wirklich interessant.
Wie gefällt dir denn das DT epische Produkt inklusive Orchesterklängen und Geräuscheffekten? Satte 130 Minuten lang. Einigen eingefleischten Dream Theater Fans sprechen von vielen kitschen Disney Balladen und können sich mit diesem Werk eher nicht identifizieren. Gehört habe ich ebenfalls kritische Stimmen über ein "seichtes" Album mit besonders überproduzierten drums.
Ich höre mich derzeit noch ein und habe schon einige Titel herausgehört, die mir gefallen (u.a. "Our new world").
Wie gefällt dir denn das DT epische Produkt inklusive Orchesterklängen und Geräuscheffekten? Satte 130 Minuten lang. Einigen eingefleischten Dream Theater Fans sprechen von vielen kitschen Disney Balladen und können sich mit diesem Werk eher nicht identifizieren. Gehört habe ich ebenfalls kritische Stimmen über ein "seichtes" Album mit besonders überproduzierten drums.
Ich höre mich derzeit noch ein und habe schon einige Titel herausgehört, die mir gefallen (u.a. "Our new world").
@Dirk: Das neue DT-Werk wartet noch darauf, gehört zu werden. Ich fürchte, ich werde mich auch nicht ganz leicht damit tun. Seit dem Ausstieg von Mike Portnoy ist mir die Musik von DT etwas in Belanglose abgeglitten. Er war zwar nicht der Hauptkomponist, aber hatte immer ein gutes Gefühl, Songs und Alben zu arrangieren und Schwerpunkte zu setzen. Den Drumsound von Mike Mangini mag ich überhaupt nicht. Das trifft wohl, jedenfalls nach den kurz gehörten Ausschnitten des Albums, auch wieder auf die neue Scheibe zu.
Da ich DT im März aber in Berlin im Friedrichstadtpalast sehen werde, werde ich noch versuchen, das beste für mich rauszuholen.
Gruß. Dr Terreano
Da ich DT im März aber in Berlin im Friedrichstadtpalast sehen werde, werde ich noch versuchen, das beste für mich rauszuholen.
Gruß. Dr Terreano
Jeremy Steig - "Fusion" (1972er Wieder-VÖ des 1970 erschienen Albums "Energy")
https://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/ ... um/4488777
https://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/ ... um/4488777
C. Duncan - Architect
https://www.youtube.com/watch?v=K0sq1AA ... vpjelnrDof
Unglaublich, was der junge Mann da in seinem Schlafzimmer Wohlklingendes zusammengebastelt hat.
https://www.youtube.com/watch?v=K0sq1AA ... vpjelnrDof
Unglaublich, was der junge Mann da in seinem Schlafzimmer Wohlklingendes zusammengebastelt hat.
nicht auf CD, da nur auf Vinyl antiquarisch zu bekommen:
Jeremy Steig - "Monium" (1974)
https://www.discogs.com/de/release/2572 ... ium/images
https://www.youtube.com/watch?v=FzIiKYYwfNA
Jeremy Steig - "Monium" (1974)
https://www.discogs.com/de/release/2572 ... ium/images
https://www.youtube.com/watch?v=FzIiKYYwfNA
Nun noch einmal zu Dream Theater -The Astonishing:
Meine hier geäußerte Skepsis vom 03.02.2016 hat sich zum Glück nicht bestätigt. Ich finde diese Album grandios. Ich möchte behaupten, dass ich noch kein Dream Theater-Album so häufig von vorne bis hinten durchgehört habe, wie dieses in den letzten vier Wochen; und das bei 130 Minuten. Klar, zum Teil geht es sehr kitschig und schmalzig zu und man erkennt in den Balladen ungewollte Parallelen zu Bon Jovi, Scorpions, Sarah Connor, Dieter Bohlen, Brian Adams. Aber erstaunlicherweise stört mich das gar nicht. Ich kann verstehen, dass einige Dream Theater-Fans diese Scheibe ziemlich dürftig finden. Aber die fanden wahrscheinlich auch "Six degrees of inner turbulence" (also das Stück) sowie "Octavarium" (ebenso das Stück) nicht so dolle. Bei "Scenes from a Memory" scheinen sich die Geschmäcker der unterschiedlichen Fan-Fraktionen wahrscheinlich am ehesten vereinen.
Auf "The Astonishing" gefällt mir LaBrie fast durchgehend, Petrucci spielt schöne Soli und Rudess spart sich seine teilweise miesen Keyboard-Sounds. Myung ist größtenteils unterfordert und Mangini spielt wie eine Maschine mit leider suboptimalem Drumsound.
Konzert ist nächste Woche im Friedrichstadtpalast in Berlin. Freue mich schon.
@Dirk: Hast Du Dich "warmgehört"?
Grüße. Dr Terreano
PS: Die Sache mit dem Riverside-Gitarristen ist echt dramatisch. Habe sie zweimal auf dem Loreley-Felsen gesehen, kann aber bis heute nicht so richtig warm werden.
Meine hier geäußerte Skepsis vom 03.02.2016 hat sich zum Glück nicht bestätigt. Ich finde diese Album grandios. Ich möchte behaupten, dass ich noch kein Dream Theater-Album so häufig von vorne bis hinten durchgehört habe, wie dieses in den letzten vier Wochen; und das bei 130 Minuten. Klar, zum Teil geht es sehr kitschig und schmalzig zu und man erkennt in den Balladen ungewollte Parallelen zu Bon Jovi, Scorpions, Sarah Connor, Dieter Bohlen, Brian Adams. Aber erstaunlicherweise stört mich das gar nicht. Ich kann verstehen, dass einige Dream Theater-Fans diese Scheibe ziemlich dürftig finden. Aber die fanden wahrscheinlich auch "Six degrees of inner turbulence" (also das Stück) sowie "Octavarium" (ebenso das Stück) nicht so dolle. Bei "Scenes from a Memory" scheinen sich die Geschmäcker der unterschiedlichen Fan-Fraktionen wahrscheinlich am ehesten vereinen.
Auf "The Astonishing" gefällt mir LaBrie fast durchgehend, Petrucci spielt schöne Soli und Rudess spart sich seine teilweise miesen Keyboard-Sounds. Myung ist größtenteils unterfordert und Mangini spielt wie eine Maschine mit leider suboptimalem Drumsound.
Konzert ist nächste Woche im Friedrichstadtpalast in Berlin. Freue mich schon.
@Dirk: Hast Du Dich "warmgehört"?
Grüße. Dr Terreano
PS: Die Sache mit dem Riverside-Gitarristen ist echt dramatisch. Habe sie zweimal auf dem Loreley-Felsen gesehen, kann aber bis heute nicht so richtig warm werden.