Damit wir uns klar verstehen: CeBee hat damals sicherlich naiverweise Fehler begangen, aber trotzdem ist er im Recht! Und wenn er einen fähigen Anwalt hat (oder hätte), dann käme auch mal Bewegung in den Fall!
Oder (was uns Fans zu wünschen wäre) es käme zu einer außergerichtlichen Einigung.
Fakt ist, dass es 2011 zur Einigung kommen muss! Wenn noch 10 Jahre gewartet wird, interessiert es keine Sau mehr, was damals war. Ich jedenfalls würde mir die TKKG Folgen 1 bis 33 und die drei ??? Folgen 1 bis 36 erneut kaufen mit CeBee Musik (und viele andere auch), also sollte wohl für beide Parteien ein erneuter guter Umsatz nicht ausgeschlossen sein.
Deswegen ist es für mich unbegreiflich warum man weiterhin am Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde arbeiten will.
Originalaufnahmen
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Ian Carrew
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Ian Carrew
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el diablo
Naja, soviel ich weiß geht der Rechtsstreit um die Tantiemen ´bei "Superman" bis in die dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts zurück und ist damit wohl unangefochten an erster Stelle... direkt an zweiter würde ich aber Carsten vs. Europa vermuten.
Sind aber, so wie es mir hier einige an anderer Stelle sagten "Olle Kamellen" und ich werd mich hier nicht weiter unbeliebt machen und dazu noch irgendetwas sagen/schreiben da einige meinen das es für Carsten dadurch Schwierigkeiten seitens der Rechtsabteilung Europas geben könnte...
( Und wieder jemanden zum Schweigen gebracht )
Sind aber, so wie es mir hier einige an anderer Stelle sagten "Olle Kamellen" und ich werd mich hier nicht weiter unbeliebt machen und dazu noch irgendetwas sagen/schreiben da einige meinen das es für Carsten dadurch Schwierigkeiten seitens der Rechtsabteilung Europas geben könnte...
( Und wieder jemanden zum Schweigen gebracht )
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MarkusR (DJ Imagitecc)
Bin gerade zufällig darauf gestoßen. Weiß nicht ob das schon jemand kennt.:
Hörspielmusik soll befreit werden
MILLER COMMERCIALS on Saturday 09th 2013f March 2013 01:49:00
HörspielmusikViele Hörspielmusik-Fans kennen die (heikle) Lage bereits seit Jahren.
Dennoch sei hier noch einmal kurz erörtert, um was es geht:
Seit Jahrzehnten bemühen sich die Fans der EUROPA-Hörspielmusik darum, die Musik ihrer Kindheit endlich vollständig auf akzeptablen Tonträgern erhalten zu können.
Die Musik aus der Kindheit klingt nämlich nach Jazz-Rock, Fusion und brilliant orchestriertem Movie-Soundtrack!
Es geht dabei um diverse Band- und Orchesteraufnahmen, welche als Titel- Trailer- Teaser-und Hintergrundmusik in den Hörspielen, vor Allem der 70er und 80er Jahre verwandt wurden.
Einige der begehrtesten Musikstücke stammten von dem unter den Fans sehr geschätzten Musiker und Komponisten Carsten Bohn und seiner Band, welcher bis zu einer Klärung verschiedener juristischer Umstände, weitläufig für eine Person namens Bert Brac gehalten wurde.
Erst als in den 90er Jahren das Internet aufkam und die Fans der Hörspielmusik sich formierten, konnte sich die Identität von Bert Brac, zumindest was bestimmte Musikstücke anbelangte, klären.
Ein Rechtsstreit um Musikrechte zwischen Bohn und dem Verlag hält bis heute an und so wurden bei einer Neuveröffentlichung der begehrten Hörspielklassiker auf CD, welche es früher natürlich nur als MC und manchmal auch als LP gab, die Stellen mit der (Hintergrund-) Musik von Carsten Bohn mit anderer Musik ersetzt. Das hatte zur Folge, dass die Hörspiele zum Teil akustisch verstümmelt wurden – sehr zum Bedauern der Fans.
Immer mehr Fans wandten sich an Carsten Bohn, um wieder an ihre Originalmusik zu kommen, doch aufgrund des Rechtsstreits war das nicht so einfach.
Letztendlich beschloss Bohn mit seiner Band die Musikstücke für seine Fans noch einmal ganz neu im Studio aufzunehmen und sogar ein paar Live-Gigs zu veranstalten.
Bis heute wurden von Carsten Bohn im Wesentlichen 3 Alben und 2 DVDs mit der beliebten Hörspielmusik veröffentlicht und der Rechtsstreit dauert weiter an.
Wir, die Fans dieser Musik haben schon viel Geduld bewiesen und wir sind uns sicher, dass es uns gelingen wird, die Hörspielmusik, um welche es sich bei diesem Streit handelt, noch befeien zu können.
An dieser Stelle sei gleich noch erwähnt, dass auch die orchestralen Stücke höchst begehrt sind und daher auch sehnlichst von den Freunden der guten Musik erwünscht werden.
Manchmal sind solche Entscheidungen von einem guten Willen abhängig und doch ist die Frage nach dem Interesse bei solchen Aufwendungen nicht unberechtigt.
Es soll sich also lohnen, weitere Tonträger zu produzieren und statt teurer, aufwendiger und vielleicht sogar noch unzuverlässiger Marktanalysen und Umfragen, gibt jetzt u.a. eine facebook-Seite Auskunft darüber, wie vielen Fans an der Hörspielmusik wirklich gelegen ist.
Es sollte sich daher schnellstmöglich verbreiten, um den Fans, die schon seit gut 30 Jahren ihre Geduld unter Beweis gestellt haben, endlich die Chance zu erweitern, doch noch in den Genuß „ihrer“ Musik zu kommen.
Denn eines steht ohne Zweifel fest: Die Fans haben den Machern Ruhm und manchmal auch Ehre – und vor Allem Preise und Auszeichnungen ermöglicht und damit auch viel Gewinn.
Somit haben diese Fans auch einen berechtigten Anspruch auf ihre geliebte Musik!
MILLER COMMERCIALS wird sich auf jeden Fall weiter zu der Sache äußern
Hörspielmusik soll befreit werden
MILLER COMMERCIALS on Saturday 09th 2013f March 2013 01:49:00
HörspielmusikViele Hörspielmusik-Fans kennen die (heikle) Lage bereits seit Jahren.
Dennoch sei hier noch einmal kurz erörtert, um was es geht:
Seit Jahrzehnten bemühen sich die Fans der EUROPA-Hörspielmusik darum, die Musik ihrer Kindheit endlich vollständig auf akzeptablen Tonträgern erhalten zu können.
Die Musik aus der Kindheit klingt nämlich nach Jazz-Rock, Fusion und brilliant orchestriertem Movie-Soundtrack!
Es geht dabei um diverse Band- und Orchesteraufnahmen, welche als Titel- Trailer- Teaser-und Hintergrundmusik in den Hörspielen, vor Allem der 70er und 80er Jahre verwandt wurden.
Einige der begehrtesten Musikstücke stammten von dem unter den Fans sehr geschätzten Musiker und Komponisten Carsten Bohn und seiner Band, welcher bis zu einer Klärung verschiedener juristischer Umstände, weitläufig für eine Person namens Bert Brac gehalten wurde.
Erst als in den 90er Jahren das Internet aufkam und die Fans der Hörspielmusik sich formierten, konnte sich die Identität von Bert Brac, zumindest was bestimmte Musikstücke anbelangte, klären.
Ein Rechtsstreit um Musikrechte zwischen Bohn und dem Verlag hält bis heute an und so wurden bei einer Neuveröffentlichung der begehrten Hörspielklassiker auf CD, welche es früher natürlich nur als MC und manchmal auch als LP gab, die Stellen mit der (Hintergrund-) Musik von Carsten Bohn mit anderer Musik ersetzt. Das hatte zur Folge, dass die Hörspiele zum Teil akustisch verstümmelt wurden – sehr zum Bedauern der Fans.
Immer mehr Fans wandten sich an Carsten Bohn, um wieder an ihre Originalmusik zu kommen, doch aufgrund des Rechtsstreits war das nicht so einfach.
Letztendlich beschloss Bohn mit seiner Band die Musikstücke für seine Fans noch einmal ganz neu im Studio aufzunehmen und sogar ein paar Live-Gigs zu veranstalten.
Bis heute wurden von Carsten Bohn im Wesentlichen 3 Alben und 2 DVDs mit der beliebten Hörspielmusik veröffentlicht und der Rechtsstreit dauert weiter an.
Wir, die Fans dieser Musik haben schon viel Geduld bewiesen und wir sind uns sicher, dass es uns gelingen wird, die Hörspielmusik, um welche es sich bei diesem Streit handelt, noch befeien zu können.
An dieser Stelle sei gleich noch erwähnt, dass auch die orchestralen Stücke höchst begehrt sind und daher auch sehnlichst von den Freunden der guten Musik erwünscht werden.
Manchmal sind solche Entscheidungen von einem guten Willen abhängig und doch ist die Frage nach dem Interesse bei solchen Aufwendungen nicht unberechtigt.
Es soll sich also lohnen, weitere Tonträger zu produzieren und statt teurer, aufwendiger und vielleicht sogar noch unzuverlässiger Marktanalysen und Umfragen, gibt jetzt u.a. eine facebook-Seite Auskunft darüber, wie vielen Fans an der Hörspielmusik wirklich gelegen ist.
Es sollte sich daher schnellstmöglich verbreiten, um den Fans, die schon seit gut 30 Jahren ihre Geduld unter Beweis gestellt haben, endlich die Chance zu erweitern, doch noch in den Genuß „ihrer“ Musik zu kommen.
Denn eines steht ohne Zweifel fest: Die Fans haben den Machern Ruhm und manchmal auch Ehre – und vor Allem Preise und Auszeichnungen ermöglicht und damit auch viel Gewinn.
Somit haben diese Fans auch einen berechtigten Anspruch auf ihre geliebte Musik!
MILLER COMMERCIALS wird sich auf jeden Fall weiter zu der Sache äußern
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MarkusR (DJ Imagitecc)