Verfasst: 18. Nov 2011, 22:10
Vielen Dank für die ganzen Infos zu dem Buch. Somit ist das Ganze für mich auch entbehrlich.
Interessant, dass der Name Chris Evans in dem Buch erwähnt wird. Im Rahmen unserer Recherchen für die hsp-musik.de (vor unglaublichen 10 Jahren!) sind wir auch auf ihn gestoßen. Wenn ich nur wüsste, von wem diese Info stammte? Vielleicht sogar von der europa-vinyl.de? Jedenfalls haben wir seinen Namen bei der Erklärung des Sammelpseudonyms „Bert Brac“ mit aufgeführt.
Ich habe mich schon damals gefragt, ob er wirklich der Chris Evans ist, der dieses Stonehenge-Album (siehe den Youtube-Link von m.c. ren) gemacht hat. Ich habe es ca. 1995 durch einem ehemaligen Schulfreund kennengelernt, der damit nostalgische Erinnerungen an seine Kindheit Anfang der 80er verband. Mir hat´s sofort gefallen. Bei WOM gab´s die CD mal für 5 DM. Da habe ich zugegriffen. Mittlerweile löst es bei mir auch Nostalgiegefühle aus – aber eben an die 90er. Insgesamt eine nette Scheibe, die ich mal als Prog Pop (nicht so richtig Prog Rock) bezeichnen würde.
Irgendwie glaube ich aber nicht so richtig, dass er der gesuchte Musiker ist, aber ich vermute, weitere Hinweise zu diesem Musiker finden sich wohl nicht in dem Buch, oder?
Man stelle sich vor, Beurmann & Co. würden ein Buch ausschließlich über Hörspielmusik veröffentlichen. Wenn es diese ganzen Streitereien nicht gäbe, könnte man da so viel Interessantes reinpacken und zahlreiche Fragen klären. Neben Carsten Bohn und den Rürup Sessions zu denen wir natürlich schon einiges wissen, wären dies vor allem Infos zu den Orchesterstücken, David Allen, die Zeit nach Bohn usw.
Aber da wird wohl nichts kommen. Schade, dass einiges wahrscheinlich nie geklärt werden wird.
Gruß, Dr Terreano
Interessant, dass der Name Chris Evans in dem Buch erwähnt wird. Im Rahmen unserer Recherchen für die hsp-musik.de (vor unglaublichen 10 Jahren!) sind wir auch auf ihn gestoßen. Wenn ich nur wüsste, von wem diese Info stammte? Vielleicht sogar von der europa-vinyl.de? Jedenfalls haben wir seinen Namen bei der Erklärung des Sammelpseudonyms „Bert Brac“ mit aufgeführt.
Ich habe mich schon damals gefragt, ob er wirklich der Chris Evans ist, der dieses Stonehenge-Album (siehe den Youtube-Link von m.c. ren) gemacht hat. Ich habe es ca. 1995 durch einem ehemaligen Schulfreund kennengelernt, der damit nostalgische Erinnerungen an seine Kindheit Anfang der 80er verband. Mir hat´s sofort gefallen. Bei WOM gab´s die CD mal für 5 DM. Da habe ich zugegriffen. Mittlerweile löst es bei mir auch Nostalgiegefühle aus – aber eben an die 90er. Insgesamt eine nette Scheibe, die ich mal als Prog Pop (nicht so richtig Prog Rock) bezeichnen würde.
Irgendwie glaube ich aber nicht so richtig, dass er der gesuchte Musiker ist, aber ich vermute, weitere Hinweise zu diesem Musiker finden sich wohl nicht in dem Buch, oder?
Man stelle sich vor, Beurmann & Co. würden ein Buch ausschließlich über Hörspielmusik veröffentlichen. Wenn es diese ganzen Streitereien nicht gäbe, könnte man da so viel Interessantes reinpacken und zahlreiche Fragen klären. Neben Carsten Bohn und den Rürup Sessions zu denen wir natürlich schon einiges wissen, wären dies vor allem Infos zu den Orchesterstücken, David Allen, die Zeit nach Bohn usw.
Aber da wird wohl nichts kommen. Schade, dass einiges wahrscheinlich nie geklärt werden wird.
Gruß, Dr Terreano