drei ??? Folge 29
Mir ist die Erwähnunh von Carsten auch erst aufgefallen, nachdem die Identität von Carsten als Urheber „aufgedeckt“ war.
Da hatte ich all die Jahre in zahllosen Plattenläden nach Musik von Bert Brac und Betty George gefragt, aber Carsten war meiner Wahrnehmung immer entgangen.
Nur der Vollständigkeit wegen: „Ralf Bonda“ ist natürlich der aktenkundig gewordene »künstlerische Gesamtlei(s)ter«.
Da hatte ich all die Jahre in zahllosen Plattenläden nach Musik von Bert Brac und Betty George gefragt, aber Carsten war meiner Wahrnehmung immer entgangen.
Nur der Vollständigkeit wegen: „Ralf Bonda“ ist natürlich der aktenkundig gewordene »künstlerische Gesamtlei(s)ter«.
Hi!
Auch ich habe mich schon früher gefragt, ob das Auftauchen des tatsächlichen Künstlers nicht ein Beweismittel in der Prozesssache sein kann...
Da diese drei Titel (Seite 1: 2, 5 / Seite 2: 2) die einzigen auf dem Album sind, bei denen die Tracks einen Text erhalten haben, mag man als Laie annehmen wollen, dass dieser "Carsten Bohn" lediglich den Text beigesteuert hat.
Total irreführend! Eigentlich kann man Europa kaum vorwerfen bei Covern und Klappentext geschlampt zu haben. Ich glaube es gibt im ganzen Hörspielrepertoire nur ein Hörspiel bei dem ein Schreibfehler auftaucht. Dass dauernd Pseudonyme verwandt werden, wie z. B. bei Fünf Freunde (08) und ein Zigeunermädchen: "Messerwerfer : Juan Alvarez" oder so, ist doch eindeutig gewollt und soll den Kindern womöglich den Eindruck vermitteln: hier sei wirklich ein zigeunerhafter Messerwerfer aus dem Ausland engagiert worden. Joachim Wolff klingt da natürlich nicht so geheimnisvoll. Ähnlich der Kollege "Kautschuk" in dieser Folge. Da gibt es auch das Pseudonym "Lorenzo Gemma" für Harald Pages, weil dieser ja eigentlich als Onkel Quentin bekannt ist (und darüber hnaus in diesem HSP auch seinen Auftritt hat. Außerdem bin ich der Meinung, dass die vielen Pseudonyme davon ablenken sollten, das ein und derselbe Sprecher in mehreren Hörspielfolgen hintereinander spricht. Bei den Hauptrollen sind da m. W. nie Pseudos aufgetaucht...
Kurzum: alles Absicht und gewollt...
o..o
Auch ich habe mich schon früher gefragt, ob das Auftauchen des tatsächlichen Künstlers nicht ein Beweismittel in der Prozesssache sein kann...
Da diese drei Titel (Seite 1: 2, 5 / Seite 2: 2) die einzigen auf dem Album sind, bei denen die Tracks einen Text erhalten haben, mag man als Laie annehmen wollen, dass dieser "Carsten Bohn" lediglich den Text beigesteuert hat.
Total irreführend! Eigentlich kann man Europa kaum vorwerfen bei Covern und Klappentext geschlampt zu haben. Ich glaube es gibt im ganzen Hörspielrepertoire nur ein Hörspiel bei dem ein Schreibfehler auftaucht. Dass dauernd Pseudonyme verwandt werden, wie z. B. bei Fünf Freunde (08) und ein Zigeunermädchen: "Messerwerfer : Juan Alvarez" oder so, ist doch eindeutig gewollt und soll den Kindern womöglich den Eindruck vermitteln: hier sei wirklich ein zigeunerhafter Messerwerfer aus dem Ausland engagiert worden. Joachim Wolff klingt da natürlich nicht so geheimnisvoll. Ähnlich der Kollege "Kautschuk" in dieser Folge. Da gibt es auch das Pseudonym "Lorenzo Gemma" für Harald Pages, weil dieser ja eigentlich als Onkel Quentin bekannt ist (und darüber hnaus in diesem HSP auch seinen Auftritt hat. Außerdem bin ich der Meinung, dass die vielen Pseudonyme davon ablenken sollten, das ein und derselbe Sprecher in mehreren Hörspielfolgen hintereinander spricht. Bei den Hauptrollen sind da m. W. nie Pseudos aufgetaucht...
Kurzum: alles Absicht und gewollt...
o..o
Schaut mal bitte hier:
http://www.youtube.com/watch?v=pvoLHxj5gHo
ca. min. 00:47
"Drei Fragezeichen Original Musik" als Platte am 02.01.2013 bei ebay für 216,00€ weggegangen.
Hammer....
http://www.youtube.com/watch?v=pvoLHxj5gHo
ca. min. 00:47
"Drei Fragezeichen Original Musik" als Platte am 02.01.2013 bei ebay für 216,00€ weggegangen.
Hammer....
Ich habe mir meine Folge 29 - Schallplatten-Cover damals bei der "Drei ??? - Master of Chess" - Tour in Kaiserslautern (2003) "von den drei Fragezeichen" signieren lassen. Die LP hatte ich mir 2001 für so ca. 40 Euro ersteigert.
Für die "Horror Pop Sounds"-Schallplatte habe ich damals auch so ca. 40-50 Euro gezahlt.
Für die "Horror Pop Sounds"-Schallplatte habe ich damals auch so ca. 40-50 Euro gezahlt.